Dienstag, 24. August 2004
IBUS
In den USA werden Schulbusse künftig per IBUS-System überwacht. Die Kinder bekommen eine Karte mit RFID-Chip, der beim ein- und aussteigen die Daten an einen Rechner im Bus, welcher WLAN-tauglich und mit dem GPS-System verbunden ist, sendet.
FUTUREZONE : IBUS protokolliert nicht nur mit, an welcher Haltestelle ein Schulkind eingestiegen und wo es wieder ausgestiegen ist. Die Daten landen dann via WLAN auf dem Schulrechner, wo sie dann automatisch ausgewertet werden. Je nach Einstellung des Systems wird automatischer Alarm ausgelöst, wenn die Rückfahrt nicht angetreten oder die Standard-Ausstiegsstelle nicht benützt wurde, oder wenn ein Kind in der Statistik fehlt.

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